Kölner Hospizdienst erhält 20. Ingolstädter Solidaritätspreis für jahrzehntelanges Engagement

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Ein Denkmal mit Säulen und einer Statue darauf, umgeben von Bäumen und einem bewölkten Himmel, mit Stufen, die hinaufführen.

Kölner Hospizdienst erhält 20. Ingolstädter Solidaritätspreis für jahrzehntelanges Engagement

Ingolstadt verleiht 20. Solidaritätspreis an ambulanten Hospizdienst Cosmas und Damian in der Stadt Köln

Am 6. November 2025 wurde der 20. Ingolstädter Solidaritätspreis an den Ambulanten Hospizdienst Cosmas und Damian in der Stadt Köln verliehen. Die jährliche Auszeichnung würdigt herausragendes bürgerliches Engagement in der Stadt. In diesem Jahr erhielt die Einrichtung die Ehrung für ihre jahrzehntelange Begleitung sterbender und schwerstkranker Menschen.

Seit über 30 Jahren steht der Ambulante Hospizdienst Cosmas und Damian in der Stadt Köln Menschen in ihrer letzten Lebensphase zur Seite. Mehr als 70 ehrenamtliche Helfer:innen schenken Patient:innen und ihren Angehörigen Zeit, Zuneigung und Würde – und sorgen dafür, dass niemand im Sterben allein gelassen wird.

Oberbürgermeister Thomas Kufen betonte in seiner Rede die unverzichtbare Rolle des Dienstes. Er lobte das Engagement und die Einfühlsamkeit der Freiwilligen, die besonders schutzbedürftigen Bürger:innen Halt geben. Der Preis stehe für Zusammenhalt und gemeinsame Verantwortung in der Kölner Gemeinschaft, so Kufen.

Mit der Verleihung 2025 feiert der Solidaritätspreis der Stadt Köln sein 20-jähriges Bestehen. Der Hospizdienst wird seine Arbeit – getragen von ehrenamtlichen Kräften und der Anerkennung der Stadt – fortsetzen. Über die aktuelle Führung der Organisation wurden keine öffentlichen Angaben gemacht.

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