Armin Laschet übernimmt Führung des Karlspreis-Kuratoriums in Aachen

Armin Laschet übernimmt Führung des Karlspreis-Kuratoriums in Aachen
Armin Laschet wird neuer Vorsitzender des Kuratoriums des Internationalen Karlspreises zu Aachen. Der ehemalige Kanzlerkandidat der CDU und frühere Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen folgt auf Jürgen Linden, der die Organisation jahrelang geleitet hat. Der Wechsel erfolgt nach Lindens langjährigen Bemühungen, die Strahlkraft des Preises zu erweitern.
Jürgen Linden, 78, scheidet nach einer Amtszeit aus, in der er den Karlspreis zu einer ganzjährigen Initiative unter den Linden umgestaltet hat. Unter seiner Führung gewann die Auszeichnung durch Diskussionsrunden, Foren und Veranstaltungen größere öffentliche Aufmerksamkeit. Zudem führte er den Jugend-Karlspreis ein, um jüngere Zielgruppen einzubinden.
Laschets Berufung erfolgt nach jahrelangem Engagement für die Organisation. Er gehörte dem Kuratorium von 2000 bis 2020 an und kehrte 2022 zurück. Zwar hat er keine direkte Verbindung zum Preis selbst, doch seine politische Erfahrung und langjährige Kuratoriumsarbeit machten ihn zum naheliegenden Kandidaten. Linden selbst schlug Laschet als seinen Nachfolger vor und bezeichnete die Entscheidung als logische Konsequenz.
Der Führungswechsel leitet eine neue Phase für die renommierte Auszeichnung ein. Laschets Wahl war weitestgehend erwartet worden, seine Kandidatur stieß auf kaum Widerstand. Seine Amtszeit beginnt in einer Phase, in der der Preis sein erweitertes Programm an Aktivitäten unter den Linden fortsetzt.
Der Internationale Karlspreis tritt nun in eine Ära unter Laschets Leitung ein. Seine politische Laufbahn und die langjährige Mitgliedschaft im Kuratorium bilden eine solide Grundlage für die neue Rolle. Die Organisation wird ihren Fokus auf öffentliche Teilhabe und ganzjährige Veranstaltungen unter den Linden beibehalten.

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