Bundeswehr soll Drohnen mit tödlicher Gewalt abwehren dürfen – neue Sicherheitsdebatte entfacht

Bundeswehr soll Drohnen mit tödlicher Gewalt abwehren dürfen – neue Sicherheitsdebatte entfacht
Eine Mischung aus wetterbedingten Störungen, Gerichtsentscheidungen und Sicherheitsdebatten hat die vergangene Woche in Deutschland geprägt. Während im Eifelgebiet und im Sauerland mit heftigen Schneefällen zu rechnen ist, kann nach einem richterlichen Beschluss ein großer Autobahnausbau voranschreiten. Unterdessen bereitet der Bundestag eine Debatte über erweiterte Befugnisse für die Bundeswehr vor, um unbemannte Drohnen abzuwehren – vor dem Hintergrund wachsender Sorgen vor Spionage und Sabotage.
Die Bundesregierung hat Alarm geschlagen angesichts der steigenden Zahl nicht genehmigter Drohnen, die in Deutschland und Europa gesichtet werden. Solche Vorfälle haben bereits mehrfach zu Flughafen-Schließungen geführt, wobei Behörden vermuten, dass einige der Drohnen von staatlichen Akteuren für Spionage oder Sabotage gesteuert werden. Als Reaktion wird der Bundestag in der kommenden Woche über ein neues Gesetz beraten, das der Bundeswehr die Befugnis einräumen soll, solche Bedrohungen zu neutralisieren – notfalls auch mit tödlicher Gewalt. Die geplanten Änderungen stehen im Einklang mit weiteren Luftsicherheitsmaßnahmen, die das Kabinett derzeit prüft.
Die anstehende Bundestagsdebatte über den Drohnenschutz spiegelt die wachsenden Bedenken hinsichtlich sicherheitsrelevanter Gefahren aus der Luft wider. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, könnte die Bundeswehr künftig entschlossener gegen nicht autorisierte Drohnen vorgehen. Gleichzeitig unterstreichen der Autobahnausbau und die Wetterwarnungen die anhaltenden Herausforderungen in den Bereichen Infrastruktur und öffentliche Sicherheit im Land.

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Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

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Am Dienstag, den 16. Dezember, besuchte die Akademie für Bildung und Soziales das Kinderforum im Rathaus mit 25 Kindern und Jugendlichen. Die Gruppe ist gemischt-alters und förderbedürftig und besucht die Förderstätte an zwei Standorten in der Innenstadt und Altenessen. In der Sitzung berichteten die Kinder und Jugendlichen über die Themen Schule, Infrastruktur und Wohnumgebung.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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