Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – Münchens neues VIP-Gebührenmodell

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – Münchens neues VIP-Gebührenmodell
Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Schock über VIP-Veranstaltungsgebühr
Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.
Die Stadt München erhebt nun Gebühren von Influencern für Werbeaktivitäten auf dem Oktoberfest. In diesem Jahr wurde Cathy Hummels für ihre langjährige „WiesnBummel“-Veranstaltung zur Kasse gebeten. Der Schritt markiert eine Wende in der Handhabung kommerzieller Aktivitäten während des Volksfestes in München.
Cathy Hummels’ „WiesnBummel“ ist seit Jahren eine beliebte Tradition auf dem Münchner Oktoberfest. Doch diesmal verlangte die Stadt erstmals eine Genehmigungsgebühr für die Veranstaltung. Insider berichten, die Summe liege im „sehr hohen fünfstelligen“ Bereich.
Die neue Lizenzpraxis spiegelt Münchens strengere Kontrolle über gewerbliche Aktivitäten auf dem Münchner Oktoberfest wider. Die Einnahmen aus den Influencer-Gebühren sollen künftig dazu beitragen, das Image des Festes zu bewahren. Die Stadt lässt offen, ob dieses Vorgehen in den kommenden Jahren auf weitere prominente Veranstaltungen auf dem Münchner Oktoberfest ausgeweitet wird.

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Am Dienstag, den 16. Dezember, besuchte die Akademie für Bildung und Soziales das Kinderforum im Rathaus mit 25 Kindern und Jugendlichen. Die Gruppe ist gemischt-alters und förderbedürftig und besucht die Förderstätte an zwei Standorten in der Innenstadt und Altenessen. In der Sitzung berichteten die Kinder und Jugendlichen über die Themen Schule, Infrastruktur und Wohnumgebung.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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