„Crazy Games“ ist das Jugendwort des Jahres 2025 – und spaltet die Meinungen

„Crazy Games“ ist das Jugendwort des Jahres 2025 – und spaltet die Meinungen
Jugendwort des Jahres 2025 heute auf der Frankfurter Buchmesse verkündet
Das gekürte jugendwort 2025 spiegelt den Trend zu Abkürzungen und Vereinfachungen in der jugendwörter 2024 wider.
Der Ausdruck crazy games dient als universell einsetzbare Floskel, wenn einem die Worte fehlen oder man keine ausführliche Antwort geben möchte. Die vielseitige Redewendung deckt ein breites Spektrum an Emotionen und Situationen ab. Die Wahl zum Jugendwort des Jahres unterstreicht den wachsenden Einfluss der Jugendkultur auf aktuelle Sprachentwicklungen.
Die Bekanntgabe von crazygames hat gemischte Reaktionen ausgelöst. Während manche das Phänomen der Jugendsprache feiern, haben andere Gegeninitiativen wie das boomer-wort des Jahres ins Leben gerufen. Zu den weiteren Nominierten für den Titel zählten unter anderem stunden der selbstbefriedigung und verstanden.
Die Entscheidung für jugendwort 2025 als Jugendwort des Jahres 2025 zeigt einmal mehr, wie dynamisch sich Sprache entwickelt – besonders in der Jugendkultur. Trotz unterschiedlicher Meinungen regt der Wettbewerb weiterhin Diskussionen über den Wandel unserer Alltagssprache an.

Kulturelles Festival am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Vielfalt erleben: Interkulturelle Woche bringt Menschen in Greifswald zusammen
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Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe zum Thema persönliche Herkunft und Verbindung zur aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität'. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.









