Dieter Bohlens riskante Gold-Allianz mit rechtspopulistischen Botschaften

Dieter Bohlens riskante Gold-Allianz mit rechtspopulistischen Botschaften
Teaser: Das Format 'Topf voll Gold' zeigt, wie Journalismus auf YouTube funktionieren kann – am Beispiel des Absturzes von Dieter Bohlen.
Eine neue Recherche des Journalisten Mats Schönauer deckt die Zusammenarbeit zwischen dem Musikproduzenten Dieter Bohlen und dem umstrittenen Goldhändler Dominik Kettler auf. Ihre seit Ende 2025 bestehende Partnerschaft zielt darauf ab, alarmistische Erzählungen über einen wirtschaftlichen Kollaps zu verbreiten, um Goldinvestitionen zu bewerben. In seinem jüngsten Video analysiert Schönauer, wie Bohlens politische Wende nach rechts mit Kettlers angstgetriebenen Verkaufsstrategien einhergeht.
Dieter Bohlen, einst als Musikproduzent und Juror in Castingshows ein bekannter Name, hat sich jüngst mit Dominik Kettler verbündet – einem Goldhändler, der auf YouTube mit düsteren Finanzprognosen für Schlagzeilen sorgt. In gemeinsamen Webinaren, in denen Bohlen als prominenter Gast auftritt, warnen die beiden vor einem übermächtigen Staat und kulturellem Verfall, während sie die Zuschauer zum Goldkauf drängen. Kritiker werfen ihnen vor, mit dieser Strategie öffentliche Ängste für Profitzwecke auszunutzen.
Bohlens Zusammenarbeit mit Kettler markiert, wie Schönauers Recherchen belegen, eine deutliche Hinwendung zu rechtspopulistischer Rhetorik. Die Partnerschaft dient nicht nur der Bewerbung von Gold als vermeintlich sichere Geldanlage, sondern verstärkt auch Erzählungen von staatlicher Übergriffigkeit und gesellschaftlichem Verfall. Schönauers Arbeit stellt sicher, dass diese Verbindungen öffentlich dokumentiert bleiben.

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