Dormagen sagt Nein zur Todesstrafe – und schließt sich weltweiter Kampagne an

Dormagen sagt Nein zur Todesstrafe – und schließt sich weltweiter Kampagne an
Dormagen beteiligt sich am 30. November an der weltweiten Städte für das Leben-Kampagne gegen die Todesstrafe. Die Initiative vereint fast 300 deutsche Städte, die sich gegen die Hinrichtungsstrafe aussprechen. Bürgermeister Erik Lierenfeld betonte, dass Exekutionen die Menschenwürde und zentrale demokratische Werte verletzen.
Trotz wachsender Ablehnung ist die Todesstrafe in vielen Ländern noch immer gültig. 2024 verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution, die ihre Abschaffung fordert – unterstützt von 130 Staaten. Dennoch verzeichnen einige Krisenregionen in den letzten Jahren einen besorgniserregenden Anstieg an Hinrichtungen und Todesurteilen.
Die Städte für das Leben-Kampagne lenkt den Blick auf die anhaltenden Bemühungen, die Todesstrafe weltweit abzuschaffen. Dormagens Teilnahme spiegelt die breite Unterstützung in Deutschland wider, wo sich Hunderten Städte dem Netzwerk angeschlossen haben. Die UN-Resolution und lokale Initiativen deuten auf eine zunehmende Ablehnung der Todesstrafe hin.

Kulturelles Festival am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

Kinderforum im Rathaus: Jugend entdeckt Politik
Am Dienstag, den 16. Dezember, besuchte die Akademie für Bildung und Soziales das Kinderforum im Rathaus mit 25 Kindern und Jugendlichen. Die Gruppe ist gemischt-alters und förderbedürftig und besucht die Förderstätte an zwei Standorten in der Innenstadt und Altenessen. In der Sitzung berichteten die Kinder und Jugendlichen über die Themen Schule, Infrastruktur und Wohnumgebung.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

"Bist du ein bisschen verrückt?" - Fahrradtour von Köln nach Baden-Baden
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