DRK-Präsidentin warnt: Deutschland ist auf Katastrophen unzureichend vorbereitet

DRK-Präsidentin warnt: Deutschland ist auf Katastrophen unzureichend vorbereitet
Deutschland ist laut dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) weiterhin schlecht auf großflächige Notfälle vorbereitet. Die Präsidentin der Organisation, Gerda Hasselfeldt, warnt, dass es im Land an ausreichenden Vorsorgemaßnahmen für worst-case-Szenarien fehlt. Nun setzt sie sich für eine verstärkte öffentliche Schulung und eine bessere Haushaltsvorsorge im ganzen Land ein.
Hasselfeldt fordert, dass Erste-Hilfe- und Grundversorgungskurse leichter zugänglich gemacht werden. Ihrer Meinung nach braucht die Bevölkerung unkomplizierte, niedrigschwellige Angebote, die essenzielle Fähigkeiten vermitteln. Zu ihren Vorschlägen gehört auch ein Erste-Hilfe-Kurs, der Techniken zum Selbstschutz beinhaltet.
Die Warnungen des DRK decken Lücken in der deutschen Notfallplanung auf. Hasselfeldts Initiativen zielen darauf ab, die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung durch bessere Schulungen und persönliche Vorsorge zu stärken. Ohne entschlossenere Maßnahmen, so ihre Einschätzung, bleibt das Land in Krisensituationen verwundbar.

Kulturelles Festival am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

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Am Dienstag, den 16. Dezember, besuchte die Akademie für Bildung und Soziales das Kinderforum im Rathaus mit 25 Kindern und Jugendlichen. Die Gruppe ist gemischt-alters und förderbedürftig und besucht die Förderstätte an zwei Standorten in der Innenstadt und Altenessen. In der Sitzung berichteten die Kinder und Jugendlichen über die Themen Schule, Infrastruktur und Wohnumgebung.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

"Bist du ein bisschen verrückt?" - Fahrradtour von Köln nach Baden-Baden
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