Duisburgs neue Ehrenamtlichen brechen Sprachbarrieren in 14 Sprachen

Duisburgs neue Ehrenamtlichen brechen Sprachbarrieren in 14 Sprachen
Eine neue Gruppe gemeindlicher Übersetzerinnen und Übersetzer hat in Duisburg ein Ausbildungsprogramm erfolgreich abgeschlossen. Die Initiative, die nun bereits im sechsten Jahr läuft, stattet Ehrenamtliche mit Fähigkeiten aus, um in öffentlichen Einrichtungen zu unterstützen. Ihre Arbeit soll helfen, Sprachbarrieren in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Bildung und soziale Unterstützung zu überwinden.
Organisiert wurde das Programm vom Amt für Integration und Sprachförderung der Stadt. Es umfasste über 40 Stunden Schulung zu interkultureller Kommunikation und Dolmetschtechniken. Voraussetzung für die Teilnahme waren muttersprachliche Kenntnisse in der jeweiligen Herkunftssprache sowie Deutsch auf Niveau B2.
Die aktuelle Gruppe bietet Fachwissen in 14 Sprachen – von Arabisch und Aserbaidschanisch bis hin zu Bosnisch und Englisch. Viele der Übersetzerinnen und Übersetzer verfügen über eine starke akademische Ausbildung mit Abschlüssen in Fächern wie Biologie, Chemie und Medizin. Trotz beruflicher und familiärer Verpflichtungen engagieren sie sich ehrenamtlich, um lokale Einrichtungen zu unterstützen. Michael Rüscher, ein Vertreter der Stadt, betonte die wichtige Rolle der Übersetzer bei der Förderung von Vertrauen und der Vermeidung von Missverständnissen.
Seit 2018 führt das Kommunale Integrationszentrum fast jährlich ähnliche Programme durch. Die Übersetzer werden nun in städtischen Ämtern, Beratungsstellen und Vereinen tätig sein – insbesondere in den Bereichen Sozialarbeit und Gesundheitswesen.
Die frisch qualifizierten Übersetzer beginnen damit, öffentliche Dienstleistungen in Duisburg zu unterstützen. Ihre mehrsprachigen Kompetenzen sollen die Kommunikation für Hilfesuchende verbessern. Der anhaltende Erfolg des Programms unterstreicht das Engagement der Stadt für inklusive Angebote.

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