Einstimmiger Beschluss der CDU-Fraktion für Anna Lenker-Koukounarakis als zukünftige Bürgermeisterin

Einstimmiger Beschluss der CDU-Fraktion für Anna Lenker-Koukounarakis als zukünftige Bürgermeisterin

Einstimmige Wahl der CDU-Fraktion für Anna Lenker-Koukounarakis als zukünftige Bürgermeisterstellvertreterin

Vorspann: Carsten Voigt: „Wir werden die künftige Bürgermeisterstellvertreterin mit aller Kraft unterstützen“Solingen – Bei der Fraktionssitzung der Solinger CDU am Mittwochabend stellte sich Anna Lenker-Koukounarakis, derzeitige Leiterin der Bergischen Volkshochschule, den Ratsmitgliedern vor. Im Anschluss stimmte die CDU-Fraktion einstimmig für ihre Kandidatur als Bürgermeisterstellvertreterin im Frühjahr 2026. Der Fraktionsvorsitzende Carsten Voigt betonte die enge

Artikeltext: Die CDU-Fraktion in Solingen hat Anna Lenker-Koukounarakis als ihre Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterstellvertreterin bei den Wahlen im Frühjahr 2026 nominiert. Die aktuelle Leiterin der Bergischen Volkshochschule wurde dabei einstimmig von der Partei gewählt. Die Entscheidung erfolgte nach intensiven Abstimmungen mit Bürgermeister Daniel Flemm (CDU).

Sollte sie gewählt werden, übernimmt Lenker-Koukounarakis die Leitung des Dezernats 4, das für Jugend und Bildung, Integration, Kultur sowie Sport zuständig ist. Sie folgt damit auf Dagmar Becker in dieser Position.

Carsten Voigt, Vorsitzender der CDU-Fraktion, unterstrich die Bedeutung des Amtes und zeigte sich überzeugt von ihrer Fähigkeit, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Voigt betonte zudem, dass die Entscheidung in enger Absprache mit Bürgermeister Flemm getroffen wurde. Die CDU-Fraktion begrüßt die Personalie und sicherte ihre volle Unterstützung zu. Die Mitglieder äußerten sich gespannt auf die Zusammenarbeit mit Lenker-Koukounarakis während der Vorbereitungsphase für den Amtswechsel.

Die Nominierung markiert einen wichtigen Schritt in der lokalen Regierungsführung Solingens. Lenker-Koukounarakis wird ihre Erfahrung aus der Erwachsenenbildung in die neue Rolle einbringen. Die Rückendeckung der CDU soll einen reibungslosen Übergangsprozess bis zur Wahl 2026 gewährleisten.