Essen setzt auf grüne Innovation: Glasfaserausbau mit 80 % weniger Emissionen

Essen setzt auf grüne Innovation: Glasfaserausbau mit 80 % weniger Emissionen
In Essen läuft derzeit ein Glasfaserprojekt, das die Stadt mit Hochgeschwindigkeitsinternet versorgen soll – und das bei möglichst geringer Umweltbelastung. Der Name des Projektkoordinators bleibt jedoch unbekannt, da die Recherchen keine eindeutigen Ergebnisse liefern.
Bei dem Vorhaben, bei dem ein kilometerlanger Abschnitt mit Glasfaserkabeln verlegt wird, kommt innovative Technik zum Einsatz, um Lärm und Emissionen zu reduzieren. Statt herkömmlicher Dieselbagger wird ein elektrischer Bohrrig genutzt, der den Lärm und die Abgasemissionen um mindestens 80 Prozent senkt. Dieser umweltfreundliche Ansatz ist besonders im Trinkwasserschutzgebiet entlang der Ruhr von Vorteil, wo die ersten 800 Meter Kabel in einem offenen Graben verlegt wurden.
Um die Emissionen weiter zu verringern, transportiert ein elektrisches Nutzfahrzeug eine leistungsstarke Stromspeichereinheit, die die Bohrmaschinen antreibt. Kürzlich war ein Bohreinsatz nötig, um weitere 200 Meter Kabel unter einem Straßenknotenpunkt zu verlegen. Die Beratungsfirma Green Econo mit Sitz in Brilon unterstützt Unternehmen dabei, Energie zu sparen und Emissionen zu reduzieren – darunter auch die am Essener Projekt Beteiligten.
Das Glasfaserprojekt in Essen macht bedeutende Fortschritte, die Stadt mit moderner Infrastruktur zu verbinden, und setzt dabei konsequent auf Nachhaltigkeit. Auch wenn die Suche nach dem Namen des Projektverantwortlichen ergebnislos blieb, zeigen der innovative Technikeinsatz und das Engagement für Lärm- und Emissionsreduktion deutlich, dass das Vorhaben auf dem richtigen Weg ist.

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