„GTA VI“ erscheint erst im November 2026 – warum Fans trotzdem jubeln

„GTA VI“ erscheint erst im November 2026 – warum Fans trotzdem jubeln
Rockstar Games und Take-Two Interactive haben das offizielle Veröffentlichungsdatum für Grand Theft Auto VI bekannt gegeben – der Release ist nun für den 19. November 2026 geplant. Damit verschiebt sich der Termin erneut, nachdem das Spiel ursprünglich für 2025 angekündigt und später auf Mai 2026 verlegt worden war. Die wiederholten Verzögerungen haben in der Community für Memes und Spekulationen über den Entwicklungsstand gesorgt.
Mit einem Entwicklungsbudget von über 1 Milliarde US-Dollar ist GTA VI das teuerste Videospiel aller Zeiten. Die jüngste Verschiebung, die am 7. November 2025 verkündet wurde, ließ den Aktienkurs von Take-Two Interactive zunächst um 10 Prozent einbrechen, bevor er sich bei einem Minus von 6 Prozent stabilisierte. Fans weltweit fiebern dem Titel entgegen – manche vergleichen die Wartezeit gar mit der geduldigen Erwartungshaltung gegenüber George R.R. Martins sechstem Band der „Das Lied von Eis und Feuer“-Reihe. Interessanterweise erschien GTA V bereits 2013 und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, 2015.
Der neue Release-Termin für Grand Theft Auto VI steht nun fest: 19. November 2026. Trotz der Verzögerungen bleibt die Vorfreude der Fans ungebrochen, und die rekordhohen Produktionskosten unterstreichen den enormen Aufwand, um die hohen Erwartungen zu erfüllen. Die Kursreaktion von Take-Two zeigt einmal mehr, welche zentrale Bedeutung das Spiel für das Unternehmen und die gesamte Spielebranche hat.

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Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe zum Thema persönliche Herkunft und Verbindung zur aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität'. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.









