Güterslohs Weberei bleibt trotz Sanierung ein lebendiger Kulturort bis 2026

Admin User
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Ein Gebäude mit Fenstern, Balkonen mit Pfählen und Wandreliefs, mit einem Kronleuchter im Inneren am unteren Bildrand sichtbar.

Güterslohs Weberei bleibt trotz Sanierung ein lebendiger Kulturort bis 2026

Es geht weiter in der Weberei!

Die Zukunft der neuen Weberei nimmt Gestalt an – Auch im kommenden Jahr stehen Räumlichkeiten zur Verfügung – Stadt und Förderverein begleiten die Aktivitäten in der Nähe.

  1. November 2025

Die Weberei in Gütersloh steht vor umfassenden Sanierungsarbeiten, die den Weg für die Neueröffnung im Jahr 2026 ebnen sollen. Trotz der Baumaßnahmen bleibt das kulturelle Zentrum geöffnet, und es gibt klare Pläne, um den Betrieb während dieser Phase aufrechtzuerhalten. Stadt und lokale Partner arbeiten Hand in Hand, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Der Förderverein der Weberei hat seine Strukturen überarbeitet und seine Aktivitäten in der Nähe ausgeweitet, um die Einrichtung durch die Sanierungsphase zu begleiten. Ein Übergangsmodell wird derzeit von der TextilWerk GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Gütersloh entwickelt. Ziel ist es, den Betrieb während der Modernisierungsarbeiten aufrechtzuerhalten.

Die Stadt investiert in die Modernisierung zentraler Infrastruktur, darunter Kücheneinrichtungen, Klimaanlagen und Lüftungssysteme. Selbst während der Bauarbeiten bleiben Teile der Weberei für Treffen und Veranstaltungen zugänglich. Die dort ansässigen Vereine können ihre Räume behalten, sodass das Aktivitätsniveau in der Nähe während der gesamten Sanierung stabil bleibt.

Zusätzlich zu den baulichen Maßnahmen zieht das städtische Kulturamt in die Weberei um und stärkt so deren Rolle als zentraler Kulturort in Gütersloh. Die Stadt hat zudem zugesichert, die Weberei und ihre angeschlossenen Gruppen während der Übergangsphase weiterhin zu unterstützen.

Auch 2026 wird die Weberei trotz der umfangreichen Sanierungsarbeiten ihren Betrieb fortsetzen. Mit verbesserten Räumlichkeiten und der anhaltenden Unterstützung der Stadt bleibt sie ein zentraler Bestandteil des Gütersloher Kulturlebens. Das Übergangsmodell sorgt dafür, dass Aktivitäten in der Nähe und Veranstaltungen mit möglichst wenig Einschränkungen weiterlaufen können.