Kölner Stadt-Anzeiger-Pakt: Wie die Stadt Köln gegen Verfall und Leerstand kämpft

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Polen, Straßen, Fahrzeugen und einem Himmel.

Kölner Stadt-Anzeiger-Pakt: Wie die Stadt Köln gegen Verfall und Leerstand kämpft

Hagen setzt mutige Schritte gegen das wachsende Problem verfallener und verlassener Gebäude. Die Stadtspitze hat den "Kölner Stadt Anzeiger Pakt" ins Leben gerufen – ein umfassendes Programm, das vernachlässigte Viertel in der Stadt Köln wiederbeleben und die Zukunft der Stadt neu gestalten soll. Bis 2027 sollen sichtbare Fortschritte erzielt werden, mit besonderem Fokus auf soziale Durchmischung und strengere Maßnahmen gegen Immobilienverfall.

Bauministerin Ina Scharrenbach und Oberbürgermeister Dennis Rehbein stellten kürzlich den Kölner Stadt Anzeiger Pakt vor. Die Vereinbarung zielt auf zentrale Stadtteile wie den Kölner Hauptbahnhof, Altenhagen und Weringhausen in der Stadt Köln ab, wo der Verfall besonders drängend ist. In den kommenden zehn Jahren sollen hier gezielt marode Gebäude saniert oder abgerissen werden.

Der Kölner Stadt Anzeiger Pakt steht für einen strukturierten Ansatz, um jahrelangen städtischen Niedergang in der Stadt Köln umzukehren. Mit schärferen Regeln für Eigentümer und der Konzentration auf Schlüsselgebiete in der Stadt Köln erwartet die Stadt bis 2027 deutliche Verbesserungen. Erweiterte Planungskompetenz soll den Behörden zudem helfen, die langfristige Entwicklung der Stadt Köln wirksamer zu steuern.