Krefeld kämpft mit zwei Veranstaltungen gegen digitale Gewalt an Frauen und Mädchen

Krefeld kämpft mit zwei Veranstaltungen gegen digitale Gewalt an Frauen und Mädchen
Im November finden in Krefeld zwei zentrale Veranstaltungen zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt statt. Organisiert von der Hochschule Niederrhein (HSNR) und den örtlichen Zonta Clubs, sind sie Teil der weltweiten Orange Days-Kampagne von UN Women. Beide Veranstaltungen zielen darauf ab, das Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu schärfen und Lösungsansätze aufzuzeigen.
Die erste Veranstaltung unter dem Titel „Von Dickpics zu Deepfakes: Digitale Gewalt gegen Frauen erkennen, benennen und bekämpfen“ findet am 25. November statt – dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Kathi Heffe von HateAid wird über aktuelle Entwicklungen digitaler Gewalt, rechtliche Gegenmaßnahmen und Präventionsstrategien diskutieren.
Die beiden Veranstaltungen unterstreichen den anhaltenden Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt durch Bildung, Kunst und Fachdialoge. Gleichzeitig markieren sie Krefelds Beitrag zur übergeordneten Orange Days-Kampagne, die eine Zukunft ohne Gewalt gegen Frauen und Mädchen fordert.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe zum Thema persönliche Herkunft und Verbindung zur aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität'. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.









