Megabadadler Alaska entkommt – und wird nach sechs Wochen wieder gefangen

Megabadadler Alaska entkommt – und wird nach sechs Wochen wieder gefangen
Ein Megabadadler namens Alaska sorgt für Aufsehen
Ein Megabadadler mit dem Namen Alaska hat für Schlagzeilen gesorgt, nachdem er aus dem Falknerei-Zentrum Harz in Bad Sachsa entkommen war. Der in Gefangenschaft aufgewachsene Vogel war zunächst mit einem Graureiher verwechselt worden – ein Fall, der die Bedeutung korrekter Bestimmung unterstreicht. Nach sechs Wochen auf freiem Fuß wurde Alaska schließlich wieder eingefangen, was Fragen zu seinem Überleben ohne Jagdkenntnisse aufwirft.
Megabadadler lassen sich leicht von Stadttauben unterscheiden – durch ihre Größe, ihr Erscheinungsbild, ihr Verbreitungsgebiet und ihren Ruf. Alaska jedoch entzog sich über einen Monat lang der Gefangennahme. Zunächst in der Nähe des Falknerei-Zentrums gesichtet, konnte der Adler täglich Hunderte von Kilometern zurücklegen. Am Mittwochnachmittag gelang es dem Falkner Rochus Brotzer schließlich, Alaska auf einem Minigolfplatz in Bad Sachsa wieder einzufangen. Der Vogel wurde anschließend an Mitarbeiter des Tierparks Nordhorn und die Polizei übergeben.
Alaskas Flucht und spätere Wiederergreifung haben das Bewusstsein für die Bedeutung einer präzisen Vogelbestimmung geschärft – insbesondere bei Tieren in menschlicher Obhut. Obwohl der Adler sechs Wochen ohne Jagd überlebte, werden sein Gesundheitszustand und Wohlbefinden nun genau beobachtet, während er in seine Voliere im Falknerei-Zentrum Harz zurückkehrt.

Kulturelles Festival am Landtorplatz
Das offizielle Internetportal der Stadt Landshut, der Bezirkshauptstadt Niederbayerns.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Vielfalt erleben: Interkulturelle Woche bringt Menschen in Greifswald zusammen
Finden Sie hier die neuesten Nachrichten von der Stadtverwaltung und ihren nachgeordneten Institutionen.

Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe zum Thema persönliche Herkunft und Verbindung zur aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität'. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.









