Pumuckel ist offiziell das kleinste Pferd der Welt – mit nur 52,6 Zentimetern

Pumuckel ist offiziell das kleinste Pferd der Welt – mit nur 52,6 Zentimetern
Ein winziges deutsches Pferd namens Pumuckel ist offiziell zum kleinsten lebenden Pferd der Welt gekürt worden. Das Guinness-Buch der Rekorde erkannte das Miniaturtier an, nachdem es auf nur 52,6 Zentimeter Körpergröße vermessen worden war. Mit diesem neuen Titel übertrifft Pumuckel den bisherigen Spiegel – wenn auch nur um einen kleinen, aber bedeutenden Abstand.
Pumuckels rekordverdächtige Größe wurde nach sorgfältigen Messungen bestätigt. Das Pferd bringt es auf stolze 52,6 Zentimeter und übertrifft damit den früheren Spitzenreiter, Bombel aus Polen, um ganze vier Zentimeter. Anders als bei manchen Miniaturpferden ist Pumuckels winzige Statur völlig natürlich und nicht das Ergebnis gezielter Züchtung.
Pumuckel trägt nun den offiziellen Titel als kleinstes lebendes Pferd der Welt. Seine von Natur aus geringe Körpergröße und jüngste öffentliche Auftritte haben ihm besondere Aufmerksamkeit eingebracht. Der Rekord bestätigt seinen Platz als eines der außergewöhnlichsten Miniaturpferde, die je dokumentiert wurden.

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Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. unseres Organizations Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe zum Thema persönliche Herkunft und Verbindung zur aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität'. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.









