THW investiert 15 Millionen Euro in Modernisierung der Notfallinfrastruktur

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Ein Gebäude mit Text darauf.

THW investiert 15 Millionen Euro in Modernisierung der Notfallinfrastruktur

Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) treibt eine umfassende Modernisierung ihrer Infrastruktur voran. Die jüngsten Förderentscheidungen beschleunigen die Erneuerung veralteter Einrichtungen und sichern zuverlässige Finanzmittel für künftige Projekte. Ein zentraler Standort, das THW-Gelände in Viersen, erhält bis zu 15 Millionen Euro für Baumaßnahmen, die 2027 beginnen sollen.

Viele THW-Gebäude im ganzen Land sind über die Jahre marode geworden. Die veralteten Immobilien entsprechen nicht mehr den Anforderungen einer modernen Notfall- und Katastrophenbewältigung. Um dies zu beheben, sieht das THW-Bauprogramm vor, landesweit 200 Ortsverbandsstandorte zu sanieren oder neu zu errichten.

Das Bauprogramm des THW bringt dringend benötigte Verbesserungen für die Notfallinfrastruktur. Die 15-Millionen-Investition in Viersen markiert einen wichtigen Schritt in dieser bundesweiten Initiative. Nach Abschluss der Arbeiten wird die neue Infrastruktur die Einsatzfähigkeit bei der Katastrophenhilfe in ganz Deutschland deutlich stärken.