Wie Aachen, Lüttich und Maastricht die Vergangenheit gemeinsam aufarbeiten

Admin User
1 Min.
Ein historisches Schild mit Symbolen und Text in der Mitte des Bildes.

Wie Aachen, Lüttich und Maastricht die Vergangenheit gemeinsam aufarbeiten

Kostenloser Vortrag am 25. November: Wie Aachen, Lüttich und Maastricht seit 1945 die Vergangenheit aufarbeiten und Versöhnung gestalten

Am 25. November widmet sich ein öffentlicher Vortrag der Frage, wie die Städte Aachen, Lüttich und Maastricht seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gemeinsam an die Vergangenheit erinnern und die grenzüberschreitende Versöhnung fördern. Der Historiker Alexander Barth leitet die Veranstaltungen heute im Rahmen der Reihe „Europa am Dienstag“. Im Mittelpunkt steht die gemeinsame Geschichte der Grenzregion, die von den Erfahrungen zweier Weltkriege geprägt ist und bis heute als Motor für die Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg dient.

Beginn ist um 19:00 Uhr im Aachener Grashaus; zusätzlich wird die Veranstaltungen heute per Livestream übertragen. Barth wird zentrale Gedenkstätten und historische Orte aus beiden Weltkriegen in den drei Städten vorstellen. Sein Vortrag zeichnet nach, wie die Region seit 1945 durch gemeinsame Projekte und kulturellen Austausch die Verbindungen vertieft und eine europäische Identität gestärkt hat.

Die Veranstaltungen heute zeigt auf, wie die langjährige Zusammenarbeit das Gedenken in der Grenzregion geprägt hat. Zudem wird Barth aktuelle Initiativen beleuchten, die durch historische Aufarbeitung und Kultur die Versöhnung lebendig halten. Die Vortragsreihe bietet weiterhin eine Plattform für Diskussionen über Europas gemeinsame Vergangenheit und Zukunft.