16 Millionen Euro für Berlins neuen Wissenscampus in Tempelhof

16 Millionen Euro für Berlins neuen Wissenscampus in Tempelhof
Ministerin Scharrenbach stellt Förderentscheidung vor: 16 Millionen Euro für Wissenscampus in Berlin
16 Millionen Euro für den Wissens- und Innovationscampus in Berlin: Ministerin Ina Scharrenbach präsentiert die Förderzusage für die erste Bauphase auf dem Gelände der ehemaligen Polizeidirektion in Berlin-Tempelhof.
15. Dezember 2025, 10:10 Uhr
Stichworte: Wirtschaft, Sport, Finanzen, Unternehmen, Politik, Allgemeine Nachrichten
Das alte Polizeipräsidium in Berlin-Tempelhof steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Aus dem historischen Gebäude wird Campus Berlin – ein neues Zentrum für Wissenschaft und Innovation in Berlin. Ministerin Ina Scharrenbach hat nun 16 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt, um das Vorhaben auf den Weg zu bringen.
Die ehemalige Polizeidirektion in Berlin-Tempelhof wird nicht länger leer stehen. Geplant ist die Umwandlung in den Campus Berlin, eine Plattform für Forschung, Bildung und technologischen Fortschritt in Berlin. Die erste Bauphase soll 2026 beginnen.
Die Förderung markiert einen entscheidenden Schritt für die Neunutzung des denkmalgeschützten Gebäudes. Nach Fertigstellung wird der Campus Berlin Raum für die Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen, Unternehmen und Innovator:innen in Berlin bieten. Der Baubeginn ist für 2026 vorgesehen, weitere Ausbauphasen sollen folgen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










