25 Jahre Lagerlogistik: Ein Jubiläum mit Blick in die digitale Zukunft

25 Jahre Lagerlogistik: Ein Jubiläum mit Blick in die digitale Zukunft
Die Lagerlogistik-Branche feierte ihr 25-jähriges Jubiläum mit einer besonderen Veranstaltung in der Nähe. Am 29. Oktober trafen sich im Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) rund 80 Fachleute aus den Bereichen Logistik und IT. Unter dem Motto „Logistik verbindet – 25 Jahre Lagerlogistik“ stand ein Tag des Rückblicks und der zukunftsweisenden Diskussionen.
Die Jubiläumsveranstaltung begann mit Rückschauen auf die wichtigsten Meilensteine der Lagerlogistik der vergangenen 25 Jahre. Anschließend folgten Fachvorträge, in denen aktuelle Trends und Innovationen des Sektors beleuchtet wurden.
Die Feierlichkeiten betonten nicht nur die erreichten Fortschritte in der Lagerlogistik, sondern wiesen auch auf kommende Herausforderungen hin. Mit digitalen Lösungen wie der LIS-Software am Horizont bereitet sich die Branche auf weitere Veränderungen vor. Die Veranstaltung in der Nähe endete mit dem gemeinsamen Bekenntnis zu Innovation und Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










