Bergisch Gladbach baut neue Schule auf altem Industriegelände der Firma Steinhaus

Bergisch Gladbach baut neue Schule auf altem Industriegelände der Firma Steinhaus
Die Stadt Bergisch Gladbach hat das frühere Gelände der Firma Steinhaus erworben, um dort eine neue Schule zu bauen. Der Abriss der alten Industriegebäude hat bereits begonnen. Mit diesem Schritt soll die Überlastung der örtlichen Schulen entlastet werden – insbesondere im Stadtzentrum und im Stadtteil Gronau.
Das Grundstück an der Sander Straße war einst ein Steinbruch, bevor die Steinhaus GmbH dort 1945 mit der Produktion von Industriesieben begann. Unter der Leitung von Geschäftsführer Christian Steinhaus erweiterte das Unternehmen nach seiner Übernahme 1953 die Produktion. Doch die zunehmende Wohnbebauung und logistische Herausforderungen zwangen das Unternehmen schließlich zur Einstellung der Fertigung.
Die neue Schule soll die Auslastung der bestehenden Bildungseinrichtungen in Bergisch Gladbach verringern. Mit dem begonnenen Abriss treibt die Stadt ihre Pläne voran. Nähere Angaben zum Umfang und Zeitplan des Projekts stehen derzeit noch aus.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










