Bottrop plant vier neue Wohngebiete mit bis zu 1.500 Wohnungen

Bottrop plant vier neue Wohngebiete mit bis zu 1.500 Wohnungen
Bottrop prüft vier neue Wohngebiete, um den wachsenden Bedarf an Wohnraum zu decken. Je nach Bebauungsdichte könnten zwischen 300 und 1.500 neue Wohnungen entstehen. Nun wollen die Stadtverantwortlichen mit politischen Akteuren beraten, bevor sie die Vorschläge beim Regionalverband Ruhr (RVR) einreichen.
Der aktuelle Regionalplan, der 2024 verabschiedet wurde, weist bereits auf den erhöhten Wohnraumbedarf in Bottrop hin – getrieben durch die Nachfrage nach Einfamilienhäusern und das Wachstum der Haushalte. Der RVR schlägt nun zusätzlich 19 Hektar neue Wohnbauflächen an vier Standorten vor: in Kirchhellen (1,8 Hektar), im Grafenwald (39 Hektar), in Eigen nahe der Stenkhoffstraße/Am Limberg (6 Hektar) sowie in Eigen an der Körnerstraße/Am Schlangenholt (8 Hektar).
Sollten die Pläne genehmigt werden, könnte sich der Wohnungsbestand in Bottrop spürbar erhöhen. Zuvor muss die Stadt jedoch Entwicklungsbedarf und ökologische Auflagen in Einklang bringen, bevor sie ihre Empfehlungen an den RVR weiterleitet. Das Verfahren umfasst mehrere Prüfungsphasen und Bürgerbeteiligung, bevor mit dem Bau begonnen werden kann.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










