Bottrop plant vier neue Wohngebiete mit bis zu 1.500 Wohnungen

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Ein Wohngebiet mit Häusern, Gebäuden, Pflanzen, Bäumen und Gras auf dem Boden.

Bottrop plant vier neue Wohngebiete mit bis zu 1.500 Wohnungen

Bottrop prüft vier neue Wohngebiete, um den wachsenden Bedarf an Wohnraum zu decken. Je nach Bebauungsdichte könnten zwischen 300 und 1.500 neue Wohnungen entstehen. Nun wollen die Stadtverantwortlichen mit politischen Akteuren beraten, bevor sie die Vorschläge beim Regionalverband Ruhr (RVR) einreichen.

Der aktuelle Regionalplan, der 2024 verabschiedet wurde, weist bereits auf den erhöhten Wohnraumbedarf in Bottrop hin – getrieben durch die Nachfrage nach Einfamilienhäusern und das Wachstum der Haushalte. Der RVR schlägt nun zusätzlich 19 Hektar neue Wohnbauflächen an vier Standorten vor: in Kirchhellen (1,8 Hektar), im Grafenwald (39 Hektar), in Eigen nahe der Stenkhoffstraße/Am Limberg (6 Hektar) sowie in Eigen an der Körnerstraße/Am Schlangenholt (8 Hektar).

Sollten die Pläne genehmigt werden, könnte sich der Wohnungsbestand in Bottrop spürbar erhöhen. Zuvor muss die Stadt jedoch Entwicklungsbedarf und ökologische Auflagen in Einklang bringen, bevor sie ihre Empfehlungen an den RVR weiterleitet. Das Verfahren umfasst mehrere Prüfungsphasen und Bürgerbeteiligung, bevor mit dem Bau begonnen werden kann.

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