Bürgermeister besucht jüdische Kulturgemeinde in Essen

Bürgermeister besucht jüdische Kulturgemeinde in Essen
Oberbürgermeister besucht Jüdische Kultusgemeinde Essen
Ankündigung: Am Donnerstag, dem 4. Dezember, besuchte Oberbürgermeister Thomas Kufen die Jüdische Kultusgemeinde Essen. Mit fast 1.000 Mitgliedern ist sie ein fester Bestandteil der Stadt und ein lebendiges Zentrum des Glaubens und der jüdischen Kultur.
Veröffentlichungsdatum: 12. Dezember 2025, 05:00 Uhr MEZ
Schlagwörter: Krieg und Konflikte, Politik, Allgemeine Nachrichten
Artikel: Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen stattete der Jüdischen Kultusgemeinde Essen am 4. Dezember 2025 einen Besuch ab. Das Treffen unterstrich das Engagement der Stadt, ihre jüdischen Bürgerinnen und Bürger in einer Zeit wachsender Besorgnis über zunehmende Belastungen für das jüdische Leben in Deutschland zu unterstützen.
Die Jüdische Kultusgemeinde Essen, der fast 1.000 Mitglieder angehören, ist ein zentraler Ort für Glauben und jüdische Kultur in der Region. Während seines Besuchs führte Kufen Gespräche über aktuelle Herausforderungen, gemeinsame Anliegen und Möglichkeiten, die Verbindungen zwischen der Stadt und ihrer jüdischen Bevölkerung zu vertiefen.
Kufen betonte, dass Angriffe auf das jüdische Leben nicht nur die jüdische Gemeinschaft, sondern jeden Bürger betreffen. Er bekräftigte die Solidarität Essens mit seinen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und bezeichnete sie als unverzichtbaren Teil des kulturellen, historischen und sozialen Gefüges der Stadt. Der Oberbürgermeister hob zudem die Notwendigkeit einer klaren gesellschaftlichen Haltung gegen die erneuten Belastungen hervor, denen jüdische Gemeinden in ganz Deutschland ausgesetzt sind. Er sprach von Essens Vision, eine Stadt zu gestalten, in der Vielfalt aktiv geschützt wird und Solidarität gelebte Realität ist.
Der Besuch festigte Essens Entschlossenheit, an der Seite der jüdischen Gemeinschaft zu stehen. Kufens Äußerungen signalisierten eine fortgesetzte Bemühung, gemeinsame Anliegen anzugehen und die Gemeinschaftsbindungen zu stärken. Über den Namen der anwesenden jüdischen Gemeinschaftsvertreterin oder des Vertreters wurden keine Angaben gemacht.

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