Coca-Cola-Chef warnt vor Bürokratie und Wirtschaftskrise in Deutschland

Coca-Cola beschwert sich über Standortbedingungen in Deutschland - Coca-Cola-Chef warnt vor Bürokratie und Wirtschaftskrise in Deutschland
Der Chef der Deutschen Bahn von Coca-Cola Europacific Partners (CCEP), John Galvin, hat sich besorgt über das sich verschlechternde Geschäftsklima im Land geäußert. Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns kritisierte überbordende Bürokratie und steigende Kosten als zentrale Investitionshemmnisse. Seine Äußerungen fallen in eine Phase, in der auch der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) vor einer Vertiefung der Wirtschaftskrise warnt.
Galvin verwies auf die Schwierigkeiten, mit denen Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit deutschen Behörden konfrontiert sind. Selbst einfache Vorhaben wie das Versetzen eines Zauns, das Beschneiden von Bäumen oder die Reparatur eines Daches würden oft verzögert. Mehrere Ämter müssten jeden Schritt genehmigen, was die Prozesse verlangsame und für zusätzliche Frustration sorge.
Der CCEP-Chef machte deutlich, dass Bürokratie und hohe Kosten die Unternehmen an ihre Grenzen bringen. Zwar werde das Unternehmen seine Produktion in Deutschland halten, doch Galvins Forderung nach Reformen spiegelt die wachsende Sorge um die wirtschaftliche Zukunft des Landes wider. Ohne spürbare Veränderungen könnten sich die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft weiter verschärfen – mit gravierenden Folgen für die Unternehmen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










