Dortmunder Krankenhaus setzt auf Körperkameras gegen Gewalt in Notaufnahmen

Krankenhaus testet Bodycams zum Schutz des Personals - Dortmunder Krankenhaus setzt auf Körperkameras gegen Gewalt in Notaufnahmen
Krankenhaus testet Körperkameras zum Schutz des Personals
Dortmunder Klinik führt dreimonatige Pilotphase ein – Ziel ist die Reduzierung von Gewaltvorfällen, besonders in Notaufnahmen
Ab Anfang 2026 testet das Dortmunder Krankenhaus in einer dreimonatigen Pilotphase den Einsatz von Körperkameras für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Maßnahme soll gewalttätige Übergriffe reduzieren – vor allem in den Notaufnahmen, die besonders häufig von solchen Vorfällen betroffen sind. Nach einem Jahr juristischer Prüfung hat das Vorhaben nun grünes Licht von den zuständigen Behörden erhalten.
Erstmals vorgeschlagen wurde der Einsatz der Kameras bereits 2025, doch die Idee erforderte eine eingehende rechtliche Bewertung. Beteiligt an den Beratungen waren das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW sowie die örtliche Polizei. Sämtliche Gutachten bestätigten, dass die Kameras unter strengen Auflagen eingesetzt werden dürfen.
Die Testphase läuft bis Mitte April 2026. Sollte sie erfolgreich verlaufen, könnten die Körperkameras dauerhaft zur Erhöhung der Arbeitssicherheit beitragen. Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft des Projekts fällt nach Auswertung der Pilotphase.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










