Düsseldorfer Apotheke warnt mit Black-Friday-Protest vor drohendem Verschwinden

Düsseldorfer Apotheke warnt mit Black-Friday-Protest vor drohendem Verschwinden
Eine Apotheke in Düsseldorf hat mit einer auffälligen Aktion auf die Notlage deutscher Apotheken aufmerksam gemacht. Am Black Friday 2024 trugen die Mitarbeiter der Regina-Apotheke schwarze T-Shirts mit einer deutlichen Botschaft: "Die Politik muss jetzt handeln, sonst verschwindet Ihre Apotheke." Damit soll auf eine Krise hingewiesen werden, die vielen Kunden und medizinischen Fachkräften noch nicht bewusst ist.
Ioannis Hatzianastassiou und Dr. Andrea Malcher, die Betreiber der Regina-Apotheke, wählten bewusst den Black Friday für maximale Wirkung. Ihre schwarzen Shirts trugen eine unmissverständliche Warnung vor der Zukunft der Apotheken vor Ort. Die Kampagne richtet sich sowohl an Kunden als auch an Kollegen im Gesundheitswesen und soll das Ausmaß der Problematik verdeutlichen.
Die Aktion der Regina-Apotheke lenkt den Blick auf ein wachsendes Problem im deutschen Gesundheitssystem. Mit auffälligen T-Shirts und öffentlicher Aufmerksamkeit hofft das Team, politische Maßnahmen zu erzwingen, bevor noch mehr Apotheken auf dem Black Market landen. Ob sich die Forderung nach Veränderung durchsetzt, wird über die nächsten Schritte entscheiden.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










