Energieeffizienz in Europa: Wie Hauseigentümer jetzt von schnellen Sanierungen profitieren

Energieeffizienz in Europa: Wie Hauseigentümer jetzt von schnellen Sanierungen profitieren
Hauseigentümer in ganz Europa stehen vor wachsendem Druck, ihre Immobilien zu modernisieren, da die Energiekosten steigen. Eine effiziente Sanierung der Wohngebäude ist zur Priorität geworden – mit neuen Methoden und staatlich geförderten Programmen, die den Prozess vereinfachen sollen. Von schnellen Renovierungen bis hin zu zentralen Beratungsstellen: Die Bemühungen um energieeffizientes Wohnen nehmen an Fahrt auf.
Die EU hat mit der Überarbeitung der Energieeffizienzrichtlinie für Gebäude (EPBD) im Jahr 2023 Schritte unternommen, um Sanierungen zu beschleunigen. Das Gesetz verpflichtet die Mitgliedstaaten, sogenannte „One-Stop-Shops“ einzurichten – Anlaufstellen, die Hauseigentümern eine zentrale Ansprechpartnerin für Planung, Finanzierung und Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen bieten. Ziel ist es, den Prozess reibungsloser und zugänglicher zu gestalten.
Der Wandel hin zu energieeffizienten Häusern gewinnt an Tempo, gestützt durch EU-Vorgaben, staatliche Förderungen und innovative Bauverfahren. Mit schnelleren Sanierungstechniken und zentraler Unterstützung haben Eigentümer nun klarere Wege, um ihre Energiekosten zu senken und ihre Immobilien zukunftssicher zu machen. Im Mittelpunkt steht nach wie vor, die Modernisierung so einfach und bezahlbar wie möglich zu gestalten.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










