Essen knüpft enge Kontakte zur indischen Tech-Elite und stärkt seine globale Position

Essen knüpft enge Kontakte zur indischen Tech-Elite und stärkt seine globale Position
Essen stärkt Verbindung zur indischen Tech-Branche – Treffen mit NASSCOM-Präsident Rajesh Nambiar im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Kufen empfing den Präsidenten des indischen Technologieverbands NASSCOM, um über künftige Kooperationen zu sprechen. Der Besuch unterstrich Essens Ambitionen, sich als globaler Innovationsstandort zu etablieren. Im Gespräch verwies Kufen auf den Wandel der Stadt: Vom einstigen Zentrum für Kohle und Stahl hat sich Essen zu einem Technologie- und Digitalisierungsstandort entwickelt. Gleichzeitig betonte er die wachsenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und dem NASSCOM-Netzwerk. Das Treffen festigte Essens Rolle als aufstrebender Tech-Standort. Mit der jüngsten Ansiedlung von Zoho und dem Interesse von NASSCOM baut die Stadt neue wirtschaftliche Brücken. Verantwortliche erwarten, dass in den kommenden Jahren weitere internationale Unternehmen folgen werden.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










