Fachkräftemangel in der Medizin geht stark zurück – doch 206 Stellen bleiben unbesetzt

Fachkräftemangel in der Medizin geht stark zurück – doch 206 Stellen bleiben unbesetzt
In Deutschland hat sich der Mangel an medizinischen Fachangestellten deutlich verringert. Im dritten Quartal 2025 lag die Zahl der unbesetzten Stellen um 88 Prozent niedriger als noch im Juni. Dennoch bleiben weiterhin 206 offene Stellenangebote. Eine bisher unveröffentlichte Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) am Institut der deutschen Wirtschaft zeigt diese bemerkenswerte Verbesserung auf. Trotz des Fortschritts blieb die Suche nach dem Autor der Studie jedoch ergebnislos. Die Verringerung des Personalmangels kommt für den Gesundheitssektor wie eine Erleichterung, der seit Langem mit Stellenknappheit zu kämpfen hat. Zwar ist die Lage noch lange nicht gelöst, doch der Rückgang der offenen Stellenangebote deutet auf einen Schritt in die richtige Richtung hin. Stand dritten Quartal 2025 gibt es in Deutschland noch 206 unbesetzte Stellenangebote für medizinische Fachangestellte – eine deutliche Verbesserung gegenüber den Vorquartalen. Weitere Anstrengungen sind nötig, um auch diese verbleibenden Stellenangebote zu besetzen und so eine stabile Versorgung im Gesundheitswesen zu gewährleisten.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










