Generation Z verliert das Vertrauen in den öffentlichen Nahverkehr – und steigt aufs Auto um

Generation Z verliert das Vertrauen in den öffentlichen Nahverkehr – und steigt aufs Auto um
Eine neue Studie der ADAC Stiftung zeigt wachsende Frustration unter jungen Menschen mit den aktuellen Verkehrssystemen. Immer mehr Angehörige der Generation Z wenden sich vom öffentlichen Nahverkehr ab – vor allem wegen mangelnder Zuverlässigkeit. Nur noch 10 Prozent zeigen sich mit den vorhandenen Angeboten zufrieden. Stattdessen gewinnen das Auto und digitale Mobilitätslösungen in dieser Altersgruppe an Beliebtheit.
Die Untersuchung macht deutlich, dass zwar 59 Prozent der Gen Z mindestens einmal pro Woche öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Fast die Hälfte (48 Prozent) greift jedoch ebenfalls wöchentlich auf das Auto zurück – oft mit der Begründung, dass Zug- und Busverbindungen unzureichend seien. Für die junge Generation stehen bei der Verkehrsmittelwahl vor allem Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit im Vordergrund, während Umweltschutz erst auf Platz 12 der Prioritätenliste landet.
Die Ergebnisse offenbaren eine klare Lücke zwischen den Wünschen der Generation Z und der Realität der heutigen Verkehrssysteme. Zwar bevorzugt sie flexible, digitale und multimodale Lösungen, doch unzuverlässige Angebote treiben viele in Richtung Auto. Politisch fordert die junge Generation mehr Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit – doch ob diese Forderungen umgesetzt werden, bezweifeln nicht wenige.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










