Gerken Gruppe setzt auf Solarstrom und spart Hunderte Tonnen CO₂ ein

Gerken Gruppe setzt auf Solarstrom und spart Hunderte Tonnen CO₂ ein
Die Gerken Gruppe, ein führender deutscher Vermietungskonzern, macht bedeutende Fortschritte im Bereich erneuerbarer Energien. Mit ihren Solaranlagen spart das Unternehmen jährlich Hunderte Tonnen CO₂ ein – und plant, seine Kapazitäten weiter auszubauen, um neue Meilensteine in der Stromerzeugung zu erreichen.
Das Engagement der Gerken Gruppe für Nachhaltigkeit zeigt sich in ihrem wachsenden Portfolio unternehmenseigener Photovoltaikanlagen. Markus Liffers, Geschäftsführer des Unternehmens, sieht in der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom eine centrale Chance – sowohl für das Geschäft als auch für die Umwelt.
Der Weg des Unternehmens in Richtung energetische Autarkie entspricht dabei seiner Unternehmensphilosophie. Über 70 Prozent der Mietflotte, die mehr als 9.000 Maschinen an 40 Standorten umfasst, werden mittlerweile elektrisch betrieben. Ein großer Teil davon läuft bereits mit selbst erzeugtem, klimaneutralem Strom.
Erst kürzlich stattete die Gerken Gruppe die neue Solar-Fassade am Neandertal Museum bei Düsseldorf aus – ein weiteres Beispiel für ihre häufigen Kooperationen im Bereich Photovoltaik. Zwar geben die verfügbaren Quellen keine genauen Standorte der aktuell selbst betriebenen Photovoltaikanlagen an, doch dank einer langfristigen Investitionsstrategie sichert sich das Unternehmen Unabhängigkeit für kommende Generationen.
Die Solaranlagen der Gerken Gruppe leisten bereits heute einen messbaren Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und einem stetig wachsenden Portfolio an Photovoltaiksystemen will das Unternehmen seine Solarstromkapazitäten weiter ausbauen. Dieses Engagement für erneuerbare Energien kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern passt auch perfekt zur Unternehmensphilosophie und fördert gleichzeitig das Wachstum des Konzerns.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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