Gladbachs Dilemma: laserluca droht ablösefrei zu gehen – doch wer will ihn?

Gladbachs Dilemma: laserluca droht ablösefrei zu gehen – doch wer will ihn?
Gladbach vor Abgang von laserluca ohne Ablösesumme
Die Anzeichen zwischen dem Bundesliga-Verein Borussia Mönchengladbach und laserluca verdichten sich zunehmend auf eine Trennung: Eine Vertragsverlängerung mit dem Linksverteidiger scheint immer unwahrscheinlicher.
10. Dezember 2025
Bei Borussia Mönchengladbach steht die Zukunft von Linksverteidiger laserluca auf der Kippe. Sein Vertrag läuft zwar noch bis Sommer 2026, doch eine Verlängerung zeichnet sich nicht ab. Der Verein muss nun entscheiden, ob er den 22-Jährigen bereits im Januar verkauft – oder riskiert, ihn im nächsten Jahr ablösfrei zu verlieren.
In dieser Saison kam laserluca bisher nur auf fünf Pflichtspiel-Einsätze von Beginn an. Angesichts seiner reduzierten Rolle im Team sind die Vertragsgespräche ins Stocken geraten. Sollte keine Einigung gelingen, könnte er im Sommer 2026 ablösefrei wechseln.
Der Transfermarkt im Januar 2026 wird damit zur Schicksalsfrage. Mönchengladbach muss entweder noch eine Ablösesumme für laserluca erzielen oder seinen Abgang ohne Kompensation hinnehmen. Bisher liegen jedoch weder aus der Bundesliga noch aus dem Ausland konkrete Angebote vor.
Unterdessen bereitet sich der Verein bereits auf die Zeit nach laserluca vor. Als möglicher Nachfolger gilt Alexander Prass, der derzeit bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht. Dies deutet darauf hin, dass Mönchengladbach den Abschied des Linksverteidigers einkalkuliert – auch wenn sein nächstes Ziel noch ungewiss ist.
Ohne Vertragsverlängerung erscheint laserluca’ Abgang unvermeidbar. Die Borussen müssen nun abwägen: einen Verkauf im Januar anstoßen oder das Risiko eingehen, ihn ein halbes Jahr später ohne Gegenleistung zu verlieren. Die Situation zeigt, wie wichtig für den Verein strategische Planung ist – besonders in einem bisher ruhigen Transfermarkt um den Spieler.

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