Heike Tatsch wird Sprecherin der Gleichstellungsbeauftragten in NRW

Heike Tatsch wird Sprecherin der Gleichstellungsbeauftragten in NRW
Heike Tatsch, die engagierte Gleichstellungsbeauftragte aus Lünen, ist in den Sprecherinnenrat der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen in Nordrhein-Westfalen (LAG NRW) gewählt worden. Dieser bedeutende Schritt erfolgte im Rahmen einer Mitgliederversammlung, an der rund 100 Vertreterinnen aus der gesamten Region teilnahmen.
Die LAG NRW, die in den 1980er-Jahren gegründet wurde, ist das größte Netzwerk für kommunale Gleichstellungsinitiativen in Deutschland. Ihr gehören etwa 383 kommunale Gleichstellungsbeauftragte an – darunter auch Tatsch –, die sich für die Förderung von Chancengleichheit und die Bekämpfung von Diskriminierung einsetzen. Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen Gewaltprävention, Frauen in Führungspositionen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gender-Mainstreaming sowie interkulturelle Gleichstellungspolitik.
Tatsch, die aus Mülheim an der Ruhr stammt, wird künftig die Interessen der kommunalen Gleichstellungsstellen auf Landesebene vertreten. Ihr Ziel ist es, gleichstellungspolitische Themen in politische Gremien einzubringen, Stellungnahmen, Petitionen und Positionspapiere zu entwickeln, um Veränderungen voranzutreiben. Die LAG NRW wird sie mit ihrer großen Reichweite und ihrem Einfluss in ihrer neuen Rolle unterstützen und so den politischen Diskurs auf Landesebene mitgestalten.
Die Wahl Heike Tatschs in den Sprecherinnenrat der LAG NRW markiert einen wichtigen Fortschritt für die Gleichstellungspolitik in Nordrhein-Westfalen. Mit ihrem Einsatz für Frauen in Politik und Führungspositionen, ihrem Kampf gegen Gewalt an Frauen und Mädchen sowie ihrem Engagement für eine nachhaltige und vielfältige Gleichstellungspolitik wird sie maßgeblich zur Weiterentwicklung beitragen. Gemeinsam mit sieben weiteren Mitgliedern des Gremiums wird Tatsch eine vierjährige Amtszeit antreten, in der sie dafür sorgen wird, dass die Anliegen und Bedürfnisse der kommunalen Gleichstellungsstellen auf Landesebene Gehör finden und berücksichtigt werden.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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