Italienische FS will die Hochgeschwindigkeitsbahn-Dominanz der Deutschen Bahn in Deutschland herausfordern

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Ein Zug auf einem Gleis.

Italienische FS will die Hochgeschwindigkeitsbahn-Dominanz der Deutschen Bahn in Deutschland herausfordern

Italienische Staatsbahn will deutschen Hochgeschwindigkeitsmarkt aufmischen Die italienische Staatsbahn Ferrovie dello Stato (FS) bereitet sich darauf vor, den deutschen Hochgeschwindigkeitszugsektor kräftig durcheinanderzuwirbeln. Das Unternehmen plant, bis zu 50 Züge auf den Markt zu bringen und damit die Vorherrschaft der Deutschen Bahn herauszufordern. Bereits ab 2026 könnten grenzüberschreitende Verbindungen zwischen Mailand und München starten. FS ist in Deutschland bereits über seine Regionaltochter Netinera präsent und hat nun den Fernverkehr im Visier. Unternehmenschef Stefano Donnarumma bestätigte die Pläne, ab 2025 in den Hochgeschwindigkeitsbereich einzusteigen. Dabei wird FS auf starke Konkurrenz treffen – vor allem von Flix, dem größten Rivalen der Deutschen Bahn im Fernverkehr, der sich auf stark nachgefragte Strecken konzentriert. Aktuell hält die Deutsche Bahn rund 95 Prozent des deutschen Fernverkehrsmarktes. Der Markteintritt von FS könnte diese Dominanz deutlich erschüttern und den Fahrgästen mehr Auswahl bieten – mit potenziellen Verbesserungen bei Service und Preisen. Die Expansion von FS in den deutschen Hochgeschwindigkeitssektor verspricht, ein echter Game-Changer zu werden. Mit bis zu 50 geplanten Zügen und grenzüberschreitenden Verbindungen in Aussicht steht das Unternehmen bereit, die Vorherrschaft der Deutschen Bahn infrage zu stellen. Für die Fahrgäste könnte der Wettbewerb zu besseren Leistungen, mehr Komfort und attraktiveren Angeboten führen.

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