„Kapital und Kunst“: Wie ein Netzwerktreffen in Dingden Frauen aus Wirtschaft und Kultur verbindet

„Kapital und Kunst“: Wie ein Netzwerktreffen in Dingden Frauen aus Wirtschaft und Kultur verbindet
Netzwerktreffen in Hamminkeln-Dingden verbindet Frauen aus Wirtschaft und Kunst
Ein kürzlich stattgefundenes Netzwerktreffen in Hamminkeln-Dingden brachte Unternehmerinnen und Künstlerinnen zusammen. Das Gründerinnen- und Unternehmerinnennetzwerk für Frauen (GUT) veranstaltete die Begegnung am 22. November 2025 im Café Lotti. Unter dem Motto „Kapital und Kunst“ tauschten die Teilnehmerinnen Ideen aus und knüpften bei einem gemeinsamen Frühstück Kontakte.
GUT fungiert als zentrale Anlaufstelle für Gründerinnen und Unternehmerinnen in Wesel und Hamminkeln. Das Netzwerk richtet sich sowohl an angehende Gründerinnen als auch an etablierte Geschäftsfrauen, die ihr Unternehmen weiterentwickeln möchten. Im Mittelpunkt des Events stand der Erfahrungsaustausch und die Förderung von Kooperationen.
Die Veranstaltung festigte die Verbindungen zwischen Frauen aus der Gründerszene und der Kunstwelt. GUT bleibt eine wichtige Plattform für Vernetzung und berufliche Weiterentwicklung. Interessierte Frauen können sich weiterhin über den Newsletter des Netzwerks für aktuelle Informationen anmelden.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










