Ministerin Josefine Paul besucht Integrationsprojekt für junge Deutsche in Aachen
Ministerin Josefine Paul besucht Integrationsprojekt für junge Deutsche in Aachen
Das Projekt "Jugendsozialarbeit mit jungen Deutschen" in Aachen, das die Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund fördert, erhielt Besuch von Josefine Paul, der Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Das vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) geförderte Vorhaben verfügt in diesem Jahr über ein Budget von 97.000 Euro und bietet täglichen Deutschunterricht sowie berufsorientierende Workshops an.
Das Kernprogramm, das von Montag bis Donnerstag stattfindet, umfasst Deutschkurse, berufspraktische Workshops und Berufsberatung. Ein besonderer "Perspektiv-Workshop" bringt junge Deutsche mit Fachkräften zusammen, um Integration und Berufschancen zu stärken. Das Projekt richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren und arbeitet eng mit örtlichen Schulen, Ausbildungsstätten und sozialen Einrichtungen zusammen. Zudem werden in den Ferienkurse berufliche und sozialpädagogische Inhalte, Sprachförderung im Deutschen sowie Freizeitaktivitäten angeboten. Ein Nachmittagsprogramm speziell für junge Migrantinnen ab 15 Jahren unterstützt sie dabei, ihr Potenzial zu entdecken und Kontakte zu knüpfen.
Das Aachen Projekt "Jugendsozialarbeit mit jungen Deutschen", das in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiert, begrüßte den Besuch von Ministerin Josefine Paul. Mit den in diesem Jahr bereitgestellten 97.000 Euro leistet das Projekt weiterhin wertvolle Unterstützung für junge Deutsche – von der Berufsorientierung über Sprachförderung bis hin zur persönlichen Entwicklung.
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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.
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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.