NRW beschleunigt Bundeswehr-Ausbau mit revolutionärem Bauplan bis 2029
NRW beschleunigt Bundeswehr-Ausbau mit revolutionärem Bauplan bis 2029
NRW treibt Bundeswehr-Bauprojekte voran
Schneller und mehr bauen – das ist das Ziel der anstehenden Bundeswehr-Projekte. NRW spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Nordrhein-Westfalen (NRW) beschleunigt den Ausbau von Bundeswehr-Bauvorhaben mit einem ehrgeizigen Plan. Das Land wird den Bau von Hunderten neuer Gebäude, darunter Kasernen und modularer Unterkünfte, koordinieren und die Ausgaben bis 2029 um über 200 Prozent steigern. Ein neues zentralisiertes System soll Verzögerungen minimieren und die Effizienz aller Bundesprojekte in der Region erhöhen.
NRW hat bereits bewiesen, dass es Projekte schneller als geplant umsetzen kann: Ein Logistikgebäude in der Gereon-Kaserne in Köln wurde in nur neun Monaten fertiggestellt – sieben Monate früher als vorgesehen. Nun setzt das Land auf modulaire Bauweise, um die Bauzeiten um bis zu 50 Prozent zu verkürzen.
Die Maßnahmen führen zu schnelleren Modernisierungen von Kasernen, effizienterer Mittelverwendung und Hunderten neuer Arbeitsplätze. Mit modularer Bauweise und zentraler Steuerung wird NRW zur treibenden Kraft beim Ausbau der Bundeswehr-Infrastruktur. Die ersten neuen Unterkünfte sollen bereits 2024 fertiggestellt werden und den Startschuss für einen sechsjährigen Ausbauplan geben.
Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.
Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.
Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.