ÖPNV-Revolution: Tarifgrenzen fallen zwischen Köln und Aachen weg

Bus- und Zugverbindungen in NRW werden ab 2026 an vielen Stellen teurer - ÖPNV-Revolution: Tarifgrenzen fallen zwischen Köln und Aachen weg
Große Änderungen bei den ÖPNV-Tarifen in Deutschland Zum 1. Juni 2026 entsteht eine bedeutende Neuerung im öffentlichen Nahverkehr: Die Tarifgrenze zwischen Köln und Aachen wird aufgehoben. Gleichzeitig führt eine Tarifreform zu einer Reduzierung der Preisstufen im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) und im Aachener Verkehrsverbund (AVV). Bereits zum 1. Januar 2026 treten zudem mehrere Preiserhöhungen in Kraft. Die Tarifreform sieht vor, die Anzahl der Preisstufen zunächst auf fünf zu verringern; bis 2028 soll diese weiter auf vier sinken. Ziel ist eine vereinfachte Tarifstruktur, die den ÖPNV nutzerfreundlicher und zugänglicher macht. Auch der Preis für das Deutschland-Ticket steigt ab dem 1. Januar 2026 von 58 auf 63 Euro pro Monat. Die Abschaffung der Tarifgrenze zwischen Köln und Aachen sowie die Tarifreform bringen erhebliche Veränderungen für den Nahverkehr in der Region mit sich. Zwar steigen einige Preise, andere bleiben jedoch erschwinglich – so soll für unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse eine passende Lösung geboten werden. Die Anpassungen zielen darauf ab, Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit im öffentlichen Verkehr in Einklang zu bringen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










