Parfümerie Pieper meldet Insolvenz – 1.000 Jobs in Gefahr

Parfümerie Pieper meldet Insolvenz – 1.000 Jobs in Gefahr
Die Herne ansässige Parfümeriekette Pieper hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen, das bundesweit über 140 Filialen betreibt, verzeichnete im Geschäftsjahr 2021/22 einen Nettoumsatz von 113,7 Millionen Euro. Nun steht für mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine ungewisse Zukunft bevor, während das Insolvenzverfahren anläuft.
Pieper, ein bekannter Einzelhändler im Ruhrgebiet, bestätigte diese Woche die Insolvenzanmeldung. Trotz finanzieller Schwierigkeiten wird der Betrieb vorerst wie gewohnt weitergeführt. Die Bundesagentur für Arbeit hat sich eingeschaltet, um die Löhne und Gehälter der Beschäftigten während des Insolvenzverfahrens abzusichern.
Mit der Insolvenzanmeldung beginnt für die Belegschaft und das Filialnetz von Pieper eine schwierige Phase. Zwar sind die Löhne vorerst gesichert, doch eine langfristige Strategie für das Unternehmen steht noch aus. Die weiteren Entwicklungen werden entscheiden, ob die Filialen geöffnet bleiben und Arbeitsplätze erhalten werden können.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










