Regierung bestellt 200 gepanzerte Kampfwagen bei KNDS und Rheinmetall

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Bundesregierung bestellt 200 gepanzerte Kampffahrzeuge bei KNDS und Rheinmetall
Bundesregierung bestellt 200 gepanzerte Kampffahrzeuge bei KNDS und Rheinmetall
Bundesregierung bestellt 200 gepanzerte Kampffahrzeuge bei KNDS und Rheinmetall
- Dezember 2025, 12:56 Uhr
Deutschland hat einen Auftrag über 200 Schützenpanzer vom Typ Puma im Wert von 4,2 Milliarden Euro erteilt. Der Vertrag wurde vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnet. Dies folgt einer früheren Vereinbarung aus dem Jahr 2023, die zunächst die Beschaffung von 50 dieser Fahrzeuge vorsah.
Die Umsetzung des Auftrags obliegt der PSM GmbH, einem Joint Venture der Unternehmen KNDS und Rheinmetall. Beide Konzerne teilen sich die Erlöse zu gleichen Teilen. Das Konsortium ist vor allem an Standorten in Deutschland und Frankreich aktiv.
Die aktuelle Bestellung umfasst nicht nur die Fahrzeuge selbst, sondern auch Schutzmodule und Lagerbehälter. Jeder Puma-Schützenpanzer kann neun Soldaten transportieren, davon bilden sechs die Infanteriegruppe. Die Auslieferung der ersten Einheiten soll Mitte 2028 beginnen. Diese Beschaffung baut auf einem Rahmenabkommen auf, das 2023 geschlossen wurde. Damals waren bereits 50 Pumas bestellt worden – der Grundstein für den nun größeren Auftrag.
Die Investition in Höhe von 4,2 Milliarden Euro wird die Flotte moderner gepanzerter Fahrzeuge der Bundeswehr erweitern. Mit den ab Mitte 2028 beginnenden Lieferungen sollen die Pumas die Infanteriefähigkeiten Deutschlands deutlich stärken. Das Joint Venture von KNDS und Rheinmetall zeichnet für Produktion und Umsetzung verantwortlich.

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