Rheinberg-Bewohner müssen höhere Müllgebühren zahlen aufgrund von illegaler Müllentsorgung

Rheinberg-Bewohner müssen höhere Müllgebühren zahlen aufgrund von illegaler Müllentsorgung
Rheinberger Bürger müssen mit höheren Müllgebühren rechnen – Grund sind wachsende Fälle von illegaler Abfallentsorgung und wilden Müllkippen an Altglascontainern. Die städtische Abfallwirtschaft, die DLB, sah sich gezwungen, drei stark verschmutzte Standorte zu entfernen. Wer beim illegalen Entsorgen erwischt wird, muss mit Bußgeldern rechnen. Die wilden Müllablagerungen sind nicht nur gesetzeswidrig, sondern treiben auch die Müllgebühren für alle Haushalte in die Höhe. Das Ordnungsamt der Stadt Rheinberg und die Abfallberatung rufen Zeugen auf, Vorfälle zu melden. Die Bürger werden daran erinnert, ihren Abfall ordnungsgemäß in den eigenen Mülltonnen oder gegen eine geringe Gebühr im Abfall- und Energiezentrum Asdonkshof zu entsorgen. Die DLB erhält vom Grünen Punkt eine Pauschale für die Reinigung der Altglascontainer-Standorte. Doch durch die Zunahme illegaler Müllentsorgung reicht diese Summe nicht mehr aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Die Stadt hat die kontaminierten Standorte an der Römerstraße, Buchenstraße und Ahornstraße dauerhaft entfernt. Ersatzcontainer stehen weiterhin an der Buchenstraße, Erlenstraße und Römerstraße bereit – doch auch dort hat die illegale Müllentsorgung bereits wieder eingesetzt. Die Rheinberger Abfallwirtschaft DLB geht entschlossen gegen die wilden Müllkippen vor. Die Bürger werden aufgefordert, ihren Abfall verantwortungsvoll zu entsorgen und Verdachtsfälle zu melden. Bei Identifizierung durch die Behörden müssen die Verantwortlichen mit Strafen rechnen.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










