RWE führt die Wasserstoffindustrie in Deutschland mit 850MW-Anlage in Voerde an

Admin User
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Ein Auto-Motor mit sichtbaren Rohren und einer Batterie.

RWE führt die Wasserstoffindustrie in Deutschland mit 850MW-Anlage in Voerde an

RWE positioniert sich an der Spitze der deutschen Wasserstoffwirtschaft. Dank seiner strategischen Lage entlang des geplanten Kern-Pipelinenetzes und des geplanten Gaskraftwerks in Voerde könnte das Unternehmen von staatlichen Ausschreibungen und Subventionen profitieren. Das Voerder Kraftwerk von RWE mit einer Leistung von 850 Megawatt soll 2030 ans Netz gehen. Es ist darauf ausgelegt, mit mindestens 50 Prozent Wasserstoff zu betrieben zu werden und wird so schrittweise Erdgas durch den klimafreundlichen Energieträger ersetzen. Die Anlage ist Teil der RWE-Strategie, um die "Dunkelflauten" in der Energiewende zu überwinden und flexible, wasserstofffähige Gaskraftwerke bereitzustellen. Analysten von JPMorgan, Bernstein Research und Goldman Sachs bewerten RWE weiterhin positiv – ein Zeichen für das Vertrauen in die langfristige Transformation des Unternehmens. Die Aktie von RWE hat seit Jahresbeginn über 37 Prozent zugelegt, was die Zuversicht der Anleger in die Unternehmensstrategie unterstreicht. Mit dem Kraftwerk in Voerde und seiner strategischen Positionierung ist RWE gut aufgestellt, um von den anstehenden staatlichen Ausschreibungen und Fördergeldern zu profitieren. Die positiven Analystenbewertungen und die Aktienperformance deuten darauf hin, dass die Transformation des Unternehmens auf Kurs ist.