SC Verl dominiert im Westfalenpokal – doch Taz’ Zukunft bleibt offen

SC Verl dominiert im Westfalenpokal – doch Taz’ Zukunft bleibt offen

SC Verl zieht mit 4:1 gegen den 1. FC Gievenbeck ins Halbfinale des Westfalenpokals ein

Mit einem deutlichen 4:1-Sieg über den 1. FC Gievenbeck im Viertelfinale des Westfalenpokals hat sich der SC Verl für das Halbfinale qualifiziert – und gilt nun als Favorit für den Einzug ins Endspiel. Gleichzeitig mehren sich die Spekulationen um den Starspieler Berkan Taz, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und der bereits das Interesse mehrerer Vereine geweckt hat.

Taz fehlte beim jüngsten Spiel gegen Gievenbeck aufgrund einer Erkrankung. Dennoch setzte sich Verl souverän durch und unterstrich damit seine starke Position im Wettbewerb. Die Leistungen des 25-Jährigen in dieser Saison – sieben Tore und sechs Vorlagen in 14 Ligaspielen – haben längst die Aufmerksamkeit anderer Klubs auf sich gezogen.

Nun bereitet sich der SC Verl auf das Halbfinale vor, in dem man gute Chancen auf den Einzug ins Finale hat. Taz’ Vertragssituation und ein möglicher Wechsel dürften in den kommenden Monaten weiter für Gesprächsstoff sorgen. Zunächst wird sich der Spieler jedoch auf seine Rückkehr in die Mannschaft konzentrieren, um den Kampf um den Titel mitzugestalten.