Stuttgart macht aus Industriebrachland ein grünes Gewerbegebiet mit Gold-Standard

Stuttgart macht aus Industriebrachland ein grünes Gewerbegebiet mit Gold-Standard
Stuttgart verwandelt ein ehemaliges Industriebrachland in ein nachhaltiges Gewerbegebiet
Das fast vier Hektar große Gelände am Zinkhüttenweg, das einst belastet war, ist nun saniert und baureif – die Vermarktung neuer Gewerbehallen läuft bereits. Mit dem Projekt soll das Areal neu belebt und der Bedarf an Gewerbeflächen in der Stadt gedeckt werden.
Im Rahmen der Sanierung wurden belastete Böden abgetragen, alte Gasspeicheranlagen zurückgebaut und der Untergrund verdichtet. Nun ist das Gelände bereit für den Bau moderner Gewerbehallen mit Größen zwischen 5.000 und 20.000 Quadratmetern. Die Hallen sollen nach den Nachhaltigkeits- und Energieeffizienzstandards des Deutschen Nachhaltigkeitsrats für Bauen (DGNB) in Gold zertifiziert werden.
Die Vermarktung der Flächen hat begonnen, unterstützt von der Stadt Stuttgart und ihrer Wirtschaftsförderung. Interessiert zeigen sich vor allem moderne mittelständische Unternehmen, die nach flexiblen und nachhaltigen Gewerbeflächen suchen. Die SWD Stuttgart – zuständig für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung – wirbt für die neuen Gewerbeflächen und hat das Gelände in Partnerschaft mit der Hagedorn Group und der GDD Development GmbH gesichert. Unternehmen können sich für weitere Informationen an Rainer Bertelsmeier, Leiter des Gewerbeflächenmanagements bei der SWD, wenden.
Bürgermeister Erik Lierenfeld und weitere Vertreter der Stadt haben sich kürzlich vor Ort über den Fortschritt informiert und damit das Engagement der Kommune für das Projekt unterstrichen. Die Hagedorn Group arbeitet dabei mit der GDD Development GmbH zusammen und wird vom Fachbereich Stadtentwicklung Stuttgart unterstützt. Ziel ist es, ehemalige Industriebrachen zu revitalisieren, den Bedarf an Gewerbeflächen in Stuttgart zu decken und modernen Unternehmen flexible, nachhaltige Standorte zu bieten.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










