Telekom revolutioniert Einsatzkommunikation mit 5G-TETRA-Brücke auf der PMRExpo
Telekom revolutioniert Einsatzkommunikation mit 5G-TETRA-Brücke auf der PMRExpo
Telekom stellt neue Sicherheitstechnologie auf der PMRExpo in Köln vor
Auf der PMRExpo in Köln hat die Telekom eine innovative Sicherheitstechnologie präsentiert, die veraltete TETRA-Notfunkgeräte mit modernen 5G-Netzen verknüpft. Damit werden erweiterte Funktionen wie Live-Drohnenaufnahmen und die Echtzeit-Überwachung von Vitaldaten für Einsatzkräfte möglich.
Gleichzeitig notiert die Aktie des Konzerns weiterhin nahe ihrem Jahrestief – trotz operativer Fortschritte und einer neuen Partnerschaft mit Nutanix für den deutschen Markt.
Auf der Kölner Fachmesse demonstrierte die Telekom, wie ihre neueste Entwicklung alte Notfunkgeräte mit 5G-Smartphones verbindet. Diese Integration ermöglicht es Rettungskräften, Live-Videostreams von Drohnen zu nutzen oder die Vitalwerte von Einsatzteams in Echtzeit zu überwachen. Das Upgrade soll die kritische Kommunikation modernisieren, ohne dass bestehende Geräte ausgetauscht werden müssen.
Darüber hinaus kündigte das Unternehmen Pläne für eine "KI-Gigafactory" in Zusammenarbeit mit der Schwarz Gruppe an, zu der auch Lidl und Kaufland gehören. Branchenanalysten, darunter ITT Business und das Handelsblatt, werten diesen Schritt als strategischen Vorstoß für Europas digitale Souveränität und als neue Einnahmequelle jenseits des Mobilfunkgeschäfts.
In den USA treibt die Tochtergesellschaft T-Mobile unterdessen ein großes Netzwerk-Upgrade voran. Die Maßnahme fällt mit einer Hochstufung der T-Mobile-Aktie durch KeyBanc von "Underweight" auf "Sector Weight" zusammen – ein Zeichen vorsichtigen Optimismus. Dennoch spiegelt sich die erneute Zuversicht in die Geschäftsentwicklung noch nicht im Aktienkurs der Telekom wider.
Die neue Sicherheitstechnologie soll die Einsatzfähigkeit von Rettungskräften verbessern, indem sie alte Systeme mit 5G vernetzt. Mit der KI-Partnerschaft und den US-Upgrades expandiert die Telekom weiter über das klassische Telekommunikationsgeschäft hinaus. Bisher zeigen Investoren jedoch noch keine Reaktion auf diese Entwicklungen – der Aktienkurs bleibt unverändert.
Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
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Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.
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