Thalia baut futuristisches Logistikzentrum im gate.ruhr – Start 2026 geplant

Thalia baut futuristisches Logistikzentrum im gate.ruhr – Start 2026 geplant
Im Industriepark gate.ruhr in Marl entsteht ein neues, großes Logistik- und Produktionszentrum. Der Buchhändler Thalia baut dort ein hochmodernes Logistikzentrum auf, das voraussichtlich Anfang 2026 in Betrieb genommen wird. Das Vorhaben stößt bereits jetzt bei lokalen Verantwortlichen und internationalen Partnern auf großes Interesse.
Bürgermeister Thomas Terhorst besuchte kürzlich die Baustelle, um sich über den Fortschritt des Projektmanagements zu informieren. Die Anlage wird moderne Lagerflächen, ein mehrstöckiges Bürogebäude sowie hochtechnisierte Produktionslinien umfassen. Die Investitionen für das Projekt belaufen sich voraussichtlich auf mehrere hundert Millionen Euro.
Das Thalia-Logistikzentrum gilt als wichtiger Erfolg für Marl und die gesamte Region. Es verspricht langfristige wirtschaftliche Impulse, darunter neue Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten. Zudem festigt das Projekt den Ruf des Standorts als Innovations- und Nachhaltigkeitszentrum.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










