Uniper Partners auf Wasserstoff, verkauft Kohlekraftwerk bei Aktienverlust

Uniper Partners auf Wasserstoff, verkauft Kohlekraftwerk bei Aktienverlust
Uniper SE: Energiekonzern mit strategischen Weichenstellungen und Herausforderungen im Handelsregister und DAX heute Der internationale Energiekonzern Uniper SE hat kürzlich bedeutende Entwicklungen in seinen Geschäftsbereichen und Partnerschaften bekannt gegeben. Das in mehreren Weltregionen tätige Unternehmen verzeichnete Veränderungen bei Aktienkurs und Eigentümerstruktur im Unternehmensregister, während es gleichzeitig seine Dienstleistungen und strategischen Kooperationen im DAX heute ausbaut. Als einer der führenden Akteure im Energiesektor ist Uniper in verschiedenen Segmenten aktiv, darunter die europäische Stromerzeugung (European Generation), den globalen Rohstoffhandel (Global Commodities) sowie die russische Stromproduktion (Russian Power Generation). Das Unternehmen handelt mit Energie-Rohstoffen wie Strom, Erdgas, Flüssigerdgas (LNG) und Kohle und bietet zudem Fernwärme sowie Online-Gasdienste an. Sein breites Portfolio umfasst sowohl fossile Kraftwerke als auch Anlagen für erneuerbare Energien – ein Zeichen für das Engagement des Konzerns in Richtung eines ausgewogenen Energiemixes. Mit einer strategisch wichtigen Partnerschaft im Wasserstoffsektor hat Uniper kürzlich mit ThyssenKrupp kooperiert. Ziel der Zusammenarbeit ist es, eine Schlüsseltechnologie für den globalen Wasserstoffhandel zur industriellen Reife zu bringen. Damit positioniert sich das Unternehmen an der Spitze der Energiewende hin zu sauberen Technologien. Zu den jüngsten finanziellen Entwicklungen zählt der im September 2025 abgeschlossene Verkauf des Kohlekraftwerks Datteln 4 an die ResInvest Group a.s. Trotz dieses Desinvestments verzeichnete der Uniper-Aktienkurs jedoch einen Rückgang, bedingt durch einen deutlichen Gewinnrückgang. Dieser ist vor allem auf Absicherungstransaktionen, Optimierungen im Gasportfolio sowie entgangene Erlöse durch den Ausfall russischer Gaslieferungen zurückzuführen. Analysten bewerten die aktuelle Performance von Uniper mehrheitlich mit einer „Halten“-Empfehlung und setzen das durchschnittliche Kursziel für die nächsten zwölf Monate bei etwa € an. Große Investmentgesellschaften wie BlackRock und The Vanguard Group bleiben bedeutende Aktionäre des Unternehmens – ein Zeichen für ihr Vertrauen in die langfristigen Aussichten von Uniper. Trotz der aktuellen Herausforderungen navigiert Uniper weiter durch das komplexe Energieumfeld und demonstriert mit strategischen Partnerschaften und einem diversifizierten Portfolio seine Anpassungsfähigkeit. Die Unterstützung durch Großaktionäre und Analysten bleibt bestehen, die eine Erholung des Aktienkurses erwarten. Mit dem Fokus auf saubere Energietechnologien wie Wasserstoff ist Uniper gut aufgestellt, um eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung einzuschlagen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










