WESt GmbH feiert 25 Jahre als Wachstumsmotor für den Kreis Steinfurt

WESt GmbH feiert 25 Jahre als Wachstumsmotor für den Kreis Steinfurt
WESt GmbH feiert 25 Jahre Förderung des Wirtschaftswachstums im Kreis Steinfurt
Die WESt GmbH blickt auf ein Vierteljahrhundert erfolgreicher Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kreis Steinfurt zurück. Gegründet im Dezember 2000, entwickelte sich die Organisation aus dem ehemaligen Wirtschaftsförderungsamt zu einem zentralen Motor für den regionalen Fortschritt. Im Laufe der Jahre sicherte sie Millionenfördergelder für lokale Unternehmen und Infrastrukturprojekte.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Zusammenarbeit – mit Betrieben und Kommunen gestaltet die WESt GmbH die Zukunft des Kreises mit. Mit Blick auf das 25-jährige Jubiläum 2025 erweitert sie weiterhin ihren Einfluss in den Bereichen Innovation, Fachkräftesicherung und digitale Vernetzung.
Seit ihrer Gründung spielt die WESt GmbH eine Schlüsselrolle bei der Diversifizierung der Steinfurter Wirtschaft. Die Organisation hat den Strukturwandel der regionalen Industrie vorangetrieben und gleichzeitig neue Chancen für Start-ups und etablierte Unternehmen geschaffen. Dazu gehören Beratungsleistungen wie Workshops, Netzwerkveranstaltungen und auf junge Unternehmen zugeschnittene Zertifizierungsprogramme.
Innovation bleibt ein zentrales Anliegen: Initiativen wie TRAIN – entwickelt in Kooperation mit der Fachhochschule Münster – beschleunigen den Technologietransfer. Zudem geht die WESt GmbH gegen den Fachkräftemangel vor, etwa durch das zdi-Zentrum Kreis Steinfurt und den jährlichen Wettbewerb BetriebsPlus, der die Personalentwicklung in Betrieben fördert.
Auch die digitale Infrastruktur hat unter der Federführung der WESt GmbH erhebliche Fortschritte gemacht. Durch ihr Engagement für den Breitbandausbau verfügt der Kreis mittlerweile über eine Glasfaseranschlussquote (FTTH) von über 95 Prozent – eine deutliche Verbesserung der Connectivity für Bürger:innen und Unternehmen gleichermaßen.
Zum 25-jährigen Jubiläum präsentiert die WESt GmbH die Aktion "24 + 1 Zeilen für die Zukunft" – eine Sammlung von Statements regionaler Unternehmen, die die gemeinsame Entwicklung reflektieren. Die Führungsebene hat sich über die Jahre gewandelt: Christian Holterhues folgte auf Michael Thielen als Geschäftsführer und sichert so die Kontinuität in der strategischen Ausrichtung der Organisation.
Die 25-jährige Erfolgsbilanz der WESt GmbH unterstreicht ihren prägenden Einfluss auf die Wirtschaft im Kreis Steinfurt. Durch Fördermittel, Innovationsprogramme und digitale Aufwertung hat sie die Region nachhaltig gestärkt. Die Jubiläumsfeierlichkeiten und laufenden Projekte werden ihre Rolle als Gestalterin der Zukunft des Kreises weiter festigen.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Wie läuft der Haushalt, was muss sich verbessern? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch das Kommunalprüfamt Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.










