Westfleisch erhält nach sechs Jahren grünes Licht für Schlachtbetrieb in Coesfeld

Westfleisch erhält nach sechs Jahren grünes Licht für Schlachtbetrieb in Coesfeld
Nach jahrelanger Wartezeit hat der Fleischkonzern Westfleisch endlich grünes Licht für die Modernisierung seines Schweineschlachtbetriebs in Coesfeld erhalten. Ende 2024 gab der Stadtrat nach sechs Jahren Verhandlungen seine Zustimmung zum Projekt. Die modernisierte Anlage soll nach Fertigstellung bis zu 70.000 Schweine pro Woche verarbeiten.
Erstmals hatte das Unternehmen den Erweiterungsantrag bereits 2018 eingereicht. Die Verhandlungen mit den lokalen Behörden zogen sich über Jahre hin, bis der Rat schließlich grünes Licht gab. Bevor der Bau jedoch beginnen kann, müssen noch Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz erteilt werden.
Die erweiterte Schlachtstätte wird die Verarbeitungskapazität in Coesfeld deutlich erhöhen. Mit einem wöchentlichen Ziel von 70.000 Schweinen ist die Anlage auf einen effizienten Betrieb für die kommenden Jahre ausgelegt. Der nächste Schritt hängt nun von den behördlichen Freigaben ab, bevor die Bauarbeiten starten können.

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Im Entwurf des Haushalts für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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